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Vielfalt der Kitas in Bad Godesberg

© Kitanetzwerk Bad Godesberg

Das Kind in unserer Mitte

Kapelle zu den „Sieben Schmerzen Mariens“

Die Kapelle zu den „Sieben Schmerzen Mariens“ in Mehlem wurde 1681 gebaut und besteht aus dem zentralen Kapellenraum sowie einer ursprünglich offenen Vorhalle. Die seltene Bauform des Kapellenraums mit 7 Seiten symbolisiert die 7 Schmerzen Mariens.

Mittelpunkt der Kapelle ist über dem Altar die Darstellung des 6. Schmerzes: Maria mit dem Leichnam Jesu in ihrem Schoß (Pietà). Rechts davon steht der Apostel Matthias, Patron der bereits 1672 urkundlich belegten St. Matthias Bruderschaft Mehlem. Attribut dieses Heiligen ist das Beil, durch das er den Tod fand.

Die links vom Altar stehende Gruppe mit Anna, Maria und Jesuskind (Anna Selbdritt) sowie die Statue der hl. Barbara stammen wohl noch aus dem Vorgängerbau, ebenso die kleine Glocke in der Turmlaterne. Auf diese ältere Kapelle, die 1633 mit großen Teilen des Ortes Mehlem zerstört wurde, weisen auch Gräberfunde und das überlieferte Patrozinium „Kreuzerhöhung“ hin.

Quelle: Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V.

Bild: Reinhardhauke, Mehlem(Bonn)Sieben Schmerzen Mariens35, Zuschnitt, CC BY-SA 3.0

Kapelle der unbefleckten Empfängnis Mariens

Rolandswerth gehörte bereits im 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrei Mehlem. So finden sich zum Beispiel die Namen vieler Rolandswerther in den Mehlemer Kirchenbüchern dieser Zeit. Doch mit der Besetzung des Rheinlands durch die Franzosen wurde das Erzbistum Köln aufgelöst. Seine linksrheinischen Gebiete wurden dem neu gegründeten französischem Bistum Aachen zugeteilt, dessen Bischof Marcus Antonius Berdolet 1804 ein Drekret über die neue Begrenzung der Pfarreien seines Bistums erließ. Darin ordnete er Rolandswerth der Pfarrei Oberwinter zu.

Selbst als das Rheinland zehn Jahre später an Preußen ging, baten die Rolandswerther in zahlreichen Schreiben lange Zeit wie schon zuvor erfolglos um eine Rückführung der Gemeinde nach Mehlem. Erst 1847 übertrug der mittlerweile für Rolandswerth zuständige Bischof von Trier seine „Jurisdiction“ über die Gemeinde quasi auf dem kurzen Dienstweg auf den Erzbischof von Köln, wodurch eine Wiedervereinigung mit Mehlem noch im selben Jahr vollzogen werden konnte. Die Pfarrei Oberwinter erhielt als Entschädigung eine Zahlung von 200 Talern sowie jährlich drei Taler für den dortigen Küster.

1865 ließen die Kölner Kaufleute Jakob und Ludwig Lützenkirchen vermutlich von dem Baumeister Vincenz Statz, der fünf Jahre zuvor schon die Godesberger St. Marienkirche baute, auf ihrem Rolandswerther Grundstück eine Privatkapelle errichten. Das Erzbistum Köln verweigerte jedoch eine Weihung der Kapelle, solange sie nicht in Kirchenbesitz sei. So schenkten die Gebrüder Lützenkirchen im Jahr 1867 die Kapelle mitsamt ihrem Inventar im Wert von über 900 Talern dem Erzbistum, wobei sie zur Auflage hatte, für die laufenden Kosten wie beispielsweise der Beiträge zur Feuerversicherung selber aufzukommen. Am 29. August des Jahres weihte der Bonner Dechant Lammertz die Kapelle unter dem Titel "der unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Mariä und dem Patronate des hl. Apostels Paulus“.

Nach dem Tod der Mehlemer Pfarrers Meyer 1879 blieb seine Pfarrstelle aufgrund der im Kulturkampf vom preußischen Staat gegen die katholische Kirche erlassenen Gesetze sieben Jahre lang unbesetzt. In dieser Zeit, aber auch in den folgenden Jahren, wurde die Kapelle nicht mehr genutzt und verwahrloste zusehends. Erst im Sommer 1905 konnten die Rolandswerther dank vieler Geld- und Sachspenden mit der Renovierung beginnen. Anderthalb Jahre später, am 1. Adventsonntag 1906, fand nach über 25 Jahren erstmals wieder ein Gottesdienst in der Kapelle statt.

Kapelle der unbefleckten Empfängnis Marines, Rolandswerth1907 erbte die Rolandswerther Kapelle den ausgemusterten Tabernakel der Mehlemer Pfarrkirche, der angeführt vom Mehlemer Kaplan Karl Bomm in einer großen Prozession das Allerheiligste von Mehlem entlang der Landstraße nach Rolandswerth überführte.

In den folgenden Jahrzehnten kam mehr und mehr der Wunsch auf, die Kapelle zu erweitern, der 1931 in der Gründung des Kapellenvereins Rolandswerth gipfelte. Der Mitgliedsbeitrag betrug monatlich 20 Reichspfennig. Um zukünftige Baumaßnahmen zudem einfacher durchführen zu können, übertrug das Erzbistum Köln die Kapelle 1932 der Mehlemer Pfarrei. Doch bevor an kostspielige Erweiterungen gedacht werden konnte, mussten zunächst dringend nötige Sanierungen vorgenommen werden, wie die Neudeckung des Daches und die Isolierung der Sockelmauern.

Mitte der dreißiger Jahre erfolgte dann eine Umgestaltung der Kirche. Fachleute aus der Gemeinde zogen unentgeltlich eine neue Decke ein, der Chor wurde um zwei Stufen höher gelegt, Altar und Kommunionbank wurden erneuert. Maßgeblich beteiligt an dem Umbau war Schwester Elma (Therese Koenig) vom Kloster Nonnenwerth, die als Künstlerin weit über die Grenzen von Rolandswerth hinaus bekannt war. So entwarf sie auch die Christus-Darstellung in der Apsis der Kapelle, die sie gemeinsam mit dem Rolandswerther Bauunternehmer Heinrich Wiest als Putz-Mosaik in die Chorwand einfügte.

Kapelle der unbefleckten Empfängnis Mariens, Rolandswerth. Im Jahre 1937 erfuhr die Kapelle eine echte Erweiterung, ausgeführt ebenfalls von Heinrich Wiest. Im Westen wurde ein Querschiff mit einem neuen Glockenturm angebaut, der den alten Turm über dem Chorschiff ersetzte. Die folgenden Kriegs- und Nachkriegsjahre ließen keine weiteren, größeren Arbeiten an der Kapelle zu.

Erste Instandsetzungsarbeiten wurden erst wieder Ende der fünfziger und Anfgang der sechziger Jahre durchgeführt. Die Kölner Architekten Willi Zachert und Theodor Niessen nahmen 1985 eine umfangreiche Renovierung und Aufstockung der Kapelle vor, die am 9. März 1986 als „Kapelle der unbefleckten Empfängnis Mariens“ vom Bonner Stadtdechanten Monsignore Wilhelm Passavanti, zuvor selbst Pfarrer in Mehlem, feierlich eingeweiht wurde. Der damalige Mehlemer Pfarrer Stockhausen schrieb über die Neugestaltung: „Von der alten Kapelle blieben schließlich nur noch die Umfassungsmauern ohne Dach und Fenster stehen. [...] Mit einem Kostenaufwand von über 600.000 DM aus Kirchensteuermitteln und Aufwendungen der Gemeinde ist sie zu einem schönen und würdigen Gotteshaus wiedererstanden. Ich feue mich, daß die Rolandswerther sie in Ehren halten und vorzüglich pflegen.“

Quelle: Alois Weisgerber, Die Godesberger Marienkirche und ihr erster Baumeister, Godesberger Heimatblätter #4, 1966; Hans Kleinpass, Die Kapellengemeinde Rolandswerth, eine alte Filiale der katholischen Pfarrei St. Severin in Mehlem, Godesberger Heimatblätter #35, 1997; Fotos: Lars Bergengruen, 2008

Bilder: © Lars Bergengruen

Alt St. Martin

„In Muffendorf wurde in karolingischer Zeit eine königliche Villa errichtet. Auch der Bau einer ersten Muffendorfer Kirche fiel in diese Zeit. Es besteht sogar die Vermutung, daß diese Kirche an die königliche Villa angebaut war. Eine Urkunde aus dem Jahre 889, wonach der vorletzte Karolinger Arnulf diese Kirche und den mit ihr verbundenen Besitz zusammen mit vier anderen rheini­schen Kirchen dem Bischof Egilmar von Osnabrück überließ, um ihn so für anderweitig erlittene Verluste an Gütern und Einkünften zu entschädigen, erwies sich als Fälschung. Ein Nachfolger jenes Osnabrücker Erzbischofs im 11. Jahrhundert ließ sie wahrschein­lich herstellen, um in einer der üblichen Streitigkeiten um den Zehnten gegen andere Anspruchsteller eigene Beweise in der Hand zu haben.

Dagegen hat sich eine spätere Urkunde aus dem Jahre 913 als echt erwiesen. Durch diese wurden dem Priester Guntbald mit kaiserlicher Genehmigung und der Zustimmung des Klosters Weilburg zwei Kirchen, davon eine in Muffendorf, zugesprochen. Im Liber valoris um 1300 wurde Muffendorf als Filiale der Mehlemer Pfarrkirche unter den Kirchen der Erzdiözese Köln aufgeführt. Jahrhundertelang hatte der Pfarrer von Mehlem das Vorschlags­recht für den Muffendorfer Geistlichen.

Schon im 12. Jahrhundert gab es Zwistigkeiten zwischen Mehlem und Muffendorf, das sich weigerte, finanzielle Hilfe beim Kirchen­bau in Mehlem zu leisten. Sogar der Kölner Erzbischof Arnold II. schaltete sich in den Streit ein und versuchte in einem Schreiben 1154 zu vermitteln. Schließlich übertrug Muffendorf die Einkünfte eines Ackers an die Mehlemer Gemeinde als Beitrag zum Kirchen­bau. Erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde Muffendorf selb­ständige Pfarrei.

So wie wir die Muffendorfer Kirche heute sehen, [...] ist sie das Ergebnis vieler Neu- und Umbauten im Laufe von elf langen Jahrhunderten. Vom Kirchen­bau der Karolinger im 9. Jahrhundert ist nicht viel übriggeblie­ben, denn schon im 12. Jahrhundert wurde ein zunächst ein­schiffiger Neubau aus Trachyt und Tuff errichtet, der kurze Zeit später durch ein nördliches Seitenschiff vergrößert wurde. Ein wesentlicher Umbau erfolgte dann auch im Jahre 1635, als Muffendorf seine Selbständigkeif als Pfarre erlangt hatte. Bei dieser Gelegenheit wurde eine Sakristei mit steil abfallendem Dach angebaut. 1746 wurden wiederum Erweiterungsbauten durchgeführt.

Als in den Jahren 1894/95 eine neue und größere Pfarrkirche in Muffendorf erbaut und eingeweiht wurde, geriet die alte Kirche in Vergessenheit. Es fand kein Gottesdienst mehr in ihr statt, und sie fing an zu zerfallen. Erst 25 Jahre später, im Jahre 1911, be­gann man mit der Instandsetzung und Ausbesserung. Bei dieser Gelegenheit wurden auch alte Gebäudeteile wieder freigelegt, ursprünglich vorhandene Pfeiler eingebaut und die alten romani­schen Formen, die spätere Jahrhunderte verändert hatten, wieder hergestellt. Auch im Innern nahm man umfassende Arbeiten vor. 1934 konnte ein Fußboden gelegt werden, und neun Jahre später fand der erste Gottesdienst statt.

Bei den Renovierungsarbeiten im Innern der Kirche stieß man auf einen römischen Altar aus Drachenfelser Trachyt. Aus seiner Inschrift geht hervor, daß der kaiserliche Legat der ersten minervischen Legion, Caius Scribonius Genialis, diesen Altar der Göttin Diana errichtete. Dies war zur Regierungszeit des Kaisers Marc Aurel, der von 161 bis 180 n. Chr. das römische Reich führte.

Dieser Fund und auch eine uralte mündliche Überlieferung er­härten die Vermutung, daß die erste Muffendorfer Kirche an der Stelle erbaut wurde, wo vorher ein römischer Tempel gestanden hatte. [...]

Am eindruckvollsten wirkt die alte Kirche von dem sie umgebenden Friedhof her [...]. Den Weg von der Nordseite säumen alte schlichte Grabkreuze aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Dann erblickt man die halbrunde Apsis der Kirche mit dem Rundbogen­fries und den Tierplastiken des Honnefer Bildhauers Saul, die er nach Zeichnungen des 12. Jahrhunderts anfertigte; von ihm stammen auch zwei aus Basaltlava gehauene Wasserspeier, deren menschliche Züge ins Fratzenhafte verzerrt sind. Über die Apsis ragen die beiden Giebel des Langhauses, rechts das spitze Dach der Sakristei und schließlich der gedrungene Turm. Von der Seite her erblicken wir alle Bauelemente, wie sie von den Apsis her immer höher ansteigen. Der Turm wirkt von hier aus besonders trutzig und wehrhaft, so wie die alten romanischen Kirchen ja gleichzeitig auch als Verteidigungs- und Fluchtanlagen in unruhigen Zeiten dienten.“

Auszug aus „Alte Kirchen und Kapellen in Bad Godesberg“ von Dr. Eva Maria d'Oncieu de la Bâtie, herausgegeben vom Verkehrsamt der Stadt Bad Godesberg, 1965; Fotos von Lars Bergengruen, 2008

 

Bilder: © Lars Bergengruen

Frieden Christi

Der Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Höffner errichtete am 17. Juli 1970 offiziell die katholische Heiderhofer Kirchen­gemeinde und gab ihr den Namen, den sie sich einige Monate zuvor angesichts des Vietnamkrieges selbst gewählt hatte: „Frieden Christi“. Ab 1971 mietete die Gemeinde im Parterre des Hauses Tulpenbaumweg 14 zwei Wohnungen an. Die größere diente in den nächsten sieben Jahren als Pfarrzentrum, mit Werktagskapelle, Pfarrbüro, sowie Sitzungs- und Gruppenraum. Am 25. März 1971 feierte die Gemeinde in der Kapelle zum ersten Mal eine Heilige Messe.

Der Wunsch nach einer eigenen Kirche kam früh auf, und so verabschiedete der Kirchenvorstand bereits im Sommer 1971 ein entsprechendes Raumprogramm. Eine treibende Kraft zur Erreichung dieses Ziels war der Franziskanerpater Simeon Rozestraten, der die Gemeine seit 1974 als Pfarrer leitete. Viele Mitglieder wissen heute noch die Nummer des Spendenkontos auswendig, die er ihnen in seinen Predigten einbläute. Und so kamen innerhalb von fünf Jahren über 280.000 D-Mark zusammen, von denen die gesamte Inneneinrichtung der Kirche finanziert werden konnte.

Nach einem Architektenwettbewerb erhielt die Planungsgemeinschaft Schilling / Schwarz / Fuchs aus Köln im Oktober 1974 den Auftrag, mit der Bauplanung zu beginnen. Am 24. April 1977 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung, und schon im Dezember des gleichen Jahres fand das Richtfest statt. Dabei nagelten Zimmerleute zwei Holzlatten zu einem Kreuz zusammen und befestigten es am Turm, an dem ursprünglich gar kein Kreuz geplant war. Doch der Anblick eines Kreuzes an dieser Stelle war derart überzeugend, dass nachträglich der Bildhauer Günther Oellers mit der Schaffung eines Kreuzes beauftragt wurde. Mit einem Ölzweig in seiner Mitte erinnert es bis heute an den Frieden, den Gott mit den Menschen geschlossen hat.

Im Januar 1978 öffnete der Kindergarten die Tore in seinem neuen Zuhause. Die baufällige Baracke am Heiderhofring, die den Kindern seit 1967 ein notdürftiges Quartier geboten hatte, musste dringend ersetzt werden. Am 26. November 1978 schließlich nahm die Gemeinde mit einem großen Fest Besitz von ihrem Pfarrzentrum, und die Kirche wurde eingeweiht.

Die weitere Ausstattung der Kirche erfolgte nach und nach in den kommenden fünfzehn Jahren. Günther Oellers schuf aus Eifeler Basaltlava einen Sockel für eine mittelalterliche Madonna. Aus demselben Material sind die zwölf Stelen, die aus den Wänden der Kirche herausragen, und in deren Stirnseite der Bildhauer die Apostelkreuze meißelte. An den Seiten tragen die Stelen den abgekürzten, lateinischen Text des Apostolischen Glaubensbekenntnisses. An ihrer Oberseite ist eine Vertiefung, in der ein Licht an hohen kirchlichen Feiertagen leuchtet.

Ebenfalls von Günther Oellers stammt der aus weißem Marmor gefertigte Altar. Bei der feierliche Konsekration des Altars und der Kirche durch Weihbischof Josef Plöger wurden Reliquien der Heiligen Ursula und ihrer Gefährtinnen sowie Reliquien aus den Heiligengräbern der Katakomben in die Säule eingemauert, die den Altartisch trägt.

Der Orgelbaumeister Lothar Simon aus Borgentreich baute eine Orgel mit 25 Registern und 1672 Pfeifen, die 1985 geweiht wurde. Drei Jahre später stand zum ersten mal die neue Krippe der Geschwister Degen aus Höhr-Grenzhausen, deren einmalige Art der Aufstellung die Besucher in das Wheinachtliche Geschehen mit einbezieht. Am 23. Mai 1993 fei­erte die Gemeinde schließlich die Vollendung ihres Kirchbaus durch die Inbesitznahme der farbigen Kirchenfenster, ent­worfen von Hubert Spierling aus Krefeld und ausgeführt von der Firma Hein Derix aus Kevelaer.

Quelle: Elisabeth Schwüppe, Kleine Chronik der Katholischen Kirchengemeinde Frieden Christi, Herausgegeben von der Katholischen Kirchengemeinde Frieden Christi, 2007; Fotos: Lars Bergengruen, 2008

Bilder: © Lars Bergengruen

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